Fußball-WM 2022 :
Amnesty prangert Ausbeutung im Gastgeberland Qatar an

Lesezeit: 4 Min.
Das Lusail Stadion in Qatar
Die Fußball-WM 2022 in Qatar ist hoch umstritten. Das unterstreicht der neue Jahresbericht von Amnesty International. Was SPD-Chef Lars Klingbeil vom DFB erwartet.
Amnesty International sieht weiterhin gravierende Mängel im WM-Gastgeberland Qatar. Trotz staatlicher Reformen seien Arbeitsmigranten im Jahr 2021 „weiterhin von Ausbeutung betroffen“ gewesen und hätten „Schwierigkeiten, ihren Arbeitsplatz frei zu wechseln“ gehabt, heißt es im Jahresbericht 2021/22 der Menschenrechtsorganisation.
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