DFB-Auswahl vor WM : Das Müller’sche Fußball-Gesetz
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Ein bisschen ist die innere Uhr schon durcheinandergeraten. Normalerweise im März, sagte Thomas Müller, „da kribbelt’s so ein bisschen“, aber in diesem Jahr sei es eine „andere Situation“. Im WM-Fieber, so war das zu verstehen, ist Müller noch nicht, dafür ist das ungewohnte Winterturnier in Qatar zu weit weg: „Mit dem Kopf bin ich noch nicht im November.“
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