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Barcelona auch dank Aubameyang im Viertelfinale

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Pierre-Emerick Aubameyang jubelt nach seinem Treffer zum 1:2.
AS Monaco scheitert an Braga. Die Glasgow Rangers verlieren zwar in Belgrad, kommen aber trotzdem weiter. PSV Eindhoven mit Trainer Roger Schmidt steht in der nächsten Runde der Conference League.

Der FC Barcelona steht im Viertelfinale der Europa League. Dank der Treffer von Pedri (37. Minute) und Pierre-Emerick Aubameyang (49.) setzten sich die Katalanen im Achtelfinalrückspiel bei Galatasaray Istanbul mit 2:1 (2:1) durch, nachdem das Hinspiel torlos ausgegangen war. Marcao hatte am Donnerstag den türkischen Fußball-Rekordmeister in der 37. Minute in Führung gebracht.

Derweil schied die AS Monaco mit den früheren Bundesliga-Profis Kevin Volland und Alexander Nübel aus. Nach dem 0:2 im Hinspiel reichte den Monegassen ein 1:1 (0:1) gegen den SC Braga nicht zum Weiterkommen. In die nächste Runde zogen auch die Glasgow Rangers ein. Gegen Roter Stern Belgrad verloren die Schotten zwar mit 1:2 (0:1), hatten sich aber mit dem 3:0-Sieg im ersten Duell eine gute Ausgangslage verschafft.

Ebenfalls im Viertelfinale ist Bundesligaklub Rasenballsport Leipzig, nachdem Gegner Spartak Moskau wegen der russischen Invasion in die Ukraine aus dem Wettbewerb ausgeschlossen worden war. Auch Olympique Lyon ist in die nächste Runde eingezogen. Lyon kam im Rückspiel gegen den FC Porto zu einem 1:1 (1:1), das Hinspiel hatte der französische Klub 1:0 gewonnen. Nach der Verlängerung gegen den FC Sevilla zog auch West Ham United ins Viertelfinale ein. Die Londoner gewannen 2:0.  Das Hinspiel in Sevilla verlor West Ham noch 0:1.

Angeführt vom starken Mario Götze ist der niederländische Erstligaklub PSV Eindhoven ins Viertelfinale der Conference League eingezogen. Der frühere Bundesligaprofi bereitete beim 4:0 (2:0)-Sieg beim FC Kopenhagen den Führungstreffer vor und traf zudem zum 2:0. Eindhoven war am Donnerstag während der gesamten Partie spielbestimmend und erzielte wie schon im Hinspiel (4:4) vier Treffer.

Götze bereitete bereits in der 10. Minute die Führung durch Eran Zahavi vor. Bei seinem Tor (38.) kurz vor der Pause profitierte er von der Vorarbeit des ehemaligen Bundesligaprofis Philipp Max. Nach der Pause traf erneut Zahavi (79.), ehe in der Nachspielzeit Nonso Madueke (90.+1) zum Endstand traf.

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