Tor-Spektakel gegen Madrid : Warum das 4:3 für Guardiola zu wenig ist
Von Marcus Erberich, Manchester
Lesezeit: 3 Min.
Das erste Tor des Abends fiel, als noch nicht einmal alle Fans auf ihren Plätzen angekommen waren: Kevin De Bruyne traf schon nach 93 Sekunden per Flugkopfball zum 1:0 für Manchester City gegen Real Madrid. Nach elf Spielminuten erhöhte Gabriel Jesus auf 2:0. Real war überfordert, überrumpelt, und alles deutete in dieser Phase darauf hin, dass City schon im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals den Einzug ins Endspiel klarmachen würde.
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