Die Leiden des Suat Serdar :
Ein Beispiel, was bei Hertha BSC gerade schief läuft

Von Sebastian Stier, Berlin
Lesezeit: 2 Min.
Ein wenig Hoffnung, ausgerechnet durch ihn: Suat Serdar trifft zum Sieg gegen den FC Augsburg.
Erfahrungen wie beim Abstieg mit dem FC Schalke wollte der einstige deutsche Nationalspieler Suat Serdar nie mehr machen. Mit großen Zielen kam er deshalb nach Berlin. Ausgerechnet.

Es war schon raffiniert, wie Suat Serdar der Hertha wieder Hoffnung gab. Sein Tor mit der Hacke beim 1:0 in Augsburg ließ Hertha BSC wieder auf einen Nichtabstiegsplatz klettern und um nichts anderes geht es mehr für den Berliner Bundesligaklub. Nur nicht absteigen, koste es was es wolle. Serdar kennt diese Situation gut. Für ihn ist das, was in dieser Saison bei Hertha passiert, wie ein großes, unliebsames Deja-vu.

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