So sieht Eintracht Frankfurt in Zukunft aus
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Die Eintracht stellt die personellen Weichen für die nächste Saison. Bild: picture alliance / augenklick/firo Sportphoto/intim
Günstig und gut soll der neue Kader sein, den Sportdirektor Markus Krösche zusammenstellt. Die Mannschaft von Eintracht Frankfurt nimmt bereits erste Konturen an – und doch bleiben Fragen offen.
Es wird ein „Jahrhundertspiel“. Die Begegnung mit dem FC Barcelona überstrahlt in diesen Tagen alles, was die Eintracht sonst so beschäftigt. Erstmals seit Anfang 2020, als das Corona-Virus das Land erreichte, wird im Viertelfinalhinspiel der Europa League das Stadion im Frankfurter Stadtwald an diesem Donnerstag (21.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Europa League und bei RTL) wie in früheren Tagen ausverkauft sein.
Eine Viertelmillion Tickets hätte der Klub verkaufen können, die Nachfrage überstieg alle bekannten Dimensionen. Auch wirtschaftlich kommt der Partie gegen den viermaligen Champions-League-Gewinner damit eine große Bedeutung zu, denn in den Kassen der Eintracht klafft nach zwei Jahren im Corona-Krisenmodus eine beträchtliche Lücke; der Verlust wird sich bis zum Ende des Geschäftsjahres, der offiziell zum 30. Juni ausgewiesen wird, auf eine hohe zweistellige Millionensumme belaufen.
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