Trainerwechsel in der Bundesliga :
Kein Erfolg geht auch günstig

Peter Penders
Ein Kommentar von Peter Penders
Lesezeit: 2 Min.
Nach einer Saison war für Marco Rose Schluss beim BVB.
Die Bundesliga geht mit sieben Trainerwechseln in die neue Saison – das bedeutet nichts Gutes. Erfolgreiche Trainer aus laufenden Verträgen herauszukaufen, war nicht der Weisheit letzter Schluss.

Langfristig etwas aufbauen, Talente fördern und mit dem vorhandenen Stamm zu einer schlagkräftigen Einheit entwickeln, in der Tabelle immer weiter vorrücken und den Verein wirtschaftlich konsolidieren – wenn Fußballtrainer und Manager irgendwelche Träume haben, dann müssten sie wohl so aussehen.

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