Eintracht in der Einzelkritik : Einer hat den Magnet im Schuh
Von Ralf Weitbrecht
Lesezeit: 2 Min.
Kevin Trapp: Verlebte gegen eine erschütternd schwache Hertha einen angenehmen Nachmittag. Den Schuss von Davie Selke konnte er nicht halten. Viel mehr war aus Trapps Sicht im Spiel nicht zu tun.
Tuta: Er hat es schon wieder gemacht. Saisontor Nummer drei – aus kurzer Distanz und mit voller Wucht. Defensiv war der Brasilianer kaum gefordert, also konnte er offensiv Akzente setzen, so wie bei seinem Treffer in der 48. Spielminute.
Martin Hinteregger: Stabiler, robuster Abwehrchef. Zeigte einige seiner bekannten Befreiungsschläge – und in der Vorbereitung zum 3:0 ganz viel Übersicht. Es war Hintereggers langer Flankenball, den Hertha-Keeper Marcel Lotka nur ungenügend klärte und den Jesper Lindström unbedrängt einschießen konnte.
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