Chronik

Der Turn- und Sportverein Hundstadt wurde am 11. März 1916 auf Anregung des damaligen Hundstädter Lehrers, Herrn Adolf Stücker, im Gasthaus „Zum Felsen“ gegründet.

In den Folgemonaten wurde bereits die erste Vereinssatzung erstellt. In Abschnitt 1 heißt es: Der Verein bezweckt die Betätigung und Übung der körperlichen Kraft, Gewandtheit, der Aufmerksamkeit, der Ordnung, des Mutes, der Geistesgegenwart und des Gemeinsinnes zum Heile des Vaterlandes. Die Satzung wurde am 9. September 1916 von den nachstehenden Mitgliedern unterzeichnet: Adolf Stücker, Otto Wick, Albert Saltenberger I, Wilhelm Monzheimer, Wilhelm Weber, Wilhelm Lehwalder, Wilhelm Saltenberger, Albert Pauly, Adolf Pauly, Emil Buhlmann, Otto Knöpp, Ernst Obitz, Albert Saltenberger, August Otto Pauly, Emil Vetter, Wilhelm Pistor, Adolf Vetter, Adolf Braun, Wilhelm Schmidt, Emil Saltenberger, Adolf Saltenberger und Otto Pauly.

Infolge der Kriegsjahre konnte sich die Arbeit des Vereins zunächst nur sehr langsam entfalten, so dass das sportliche Treiben erst im Jahre 1919 so richtig begann. Der erste Barren, das erste Pferd, Sprunggeräte und Bälle wurden fabrikneu gekauft, ein Reck wurde von einem befreundeten Verein beschafft. Der junge Verein gehörte zum Feldberggau und besuchte dessen Gauturnfeste, die wegen der französischen Besatzung nicht auf dem Feldberggipfel stattfinden konnten, sondern auf dem Exerzierplatz in Bad Homburg abgehalten wurden.

Neben dem Turnen gehörten Faustball und Fußball zum sportlichen Angebot des Vereins. Die 1. Faustballmannschaft bestand aus den Turnern Otto Wick, Emil Vetter, Adolf Braun, Adolf Pauly, Adolf Schnorr, Albert Pauly, Adolf Vetter, Albert Saltenberger I, Adolf Schmidt und Richard Becker. Zum Spielleiter der Fußballmannschaft wurde Adolf Pauly bestimmt. Außerdem rekrutierte sich aus den Mitgliedern ein Spielmannszug.

Die Platzfrage bereitete dem Verein zunächst viel Kopfzerbrechen. Anfänglich wurden die volkstümlichen Übungen wie Weit- und Hochsprung, Stabhochsprung und Kugelstoßen auf einem kleinen Platz am Weiler Weg durchgeführt. Der Übungsplatz wurde zunächst auf dem Hohen Berg angelegt, der jedoch sehr bald an Bedeutung verlor, weil er „spielerisch“ nicht gut zu nutzen war. Weitere Plätze waren das Weidestück und die Lehmkaut, die jedoch auch zu weit vom Dorf entfernt lagen. Auf Antrag stellte dann die Gemeinde den Turn- und Spielplatz „Auf der Struth“ zur Verfügung, der heute noch die Heimat des Vereins ist.

Hier fanden die jährlichen An- und Abturnwettkämpfe statt, an denen sich auch immer auswärtige Turner beteiligten. Das Geräteturnen, das besonders im Winter intensiv betrieben wurde, nahm einen erfreulichen Aufschwung, als Willi Löw aus Mönstadt als Turnwart gewonnen wurde. Sein Nachfolger, der Turner Alfred Bangert aus Hundstadt, führte diese Arbeit in vorbildlicher Weise fort.

Der Verein bemühte sich aber auch um das kulturelle Leben, so führte er in jedem Winter einen Theaterabend durch. Es wurde jeweils ein ernstes und ein heiteres Theaterstück gespielt. Aus der Reihe der Aufführungen ragten „Der Freischütz“ und der „Meineidbauer“ hervor. Sie und die heiteren Stücke und Gesänge zeigten, über welch trefflichen Laiendarsteller und vielseitigen Talente der Verein verfügte.

Im Jahr 1929 schied der bisherige Vorsitzende Adolf Stücker (auf dem Bild ganz links) aufgrund seines Weggangs aus Hundstadt aus seinem Amt aus. Aufgrund seiner Leistungen für den Verein wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt und mit einem Diplom und Geschenk ausgezeichnet. Sein Nachfolger wurde Wilhelm Saltenberger.

Unter seinem Vorsitz gewann der Verein immer mehr Mitglieder. Geräteturnen und das volkstümliche Turnen zeigten unter Führung von Turnwart Löw gute Fortschritte. Nachbarturnfeste, Gauturnfeste und Feldbergfeste wurden laufend besucht, und viele der Turner kehrten mit Eichenlaub geschmückt von den Festen zurück.

Nachdem bereits in den Jahren 1918/1919 mit englischen Kriegsgefangenen, die im Dorf untergebracht waren, erstmals Fußball gespielt wurde, übernahm man im Jahr 1929 eine „wild spielende“ Fußballmannschaft. Im Folgejahr wurde eine Fußballabteilung innerhalb des Vereins gegründet, die sich für das Tragen der heute noch traditionellen schwarz-weißen Trikots entschied und in den folgenden Jahren gute Erfolge erzielte.

Der Spielmannszug des Vereins wurde weiter ausgebaut und begleitete den Verein mit klingendem Spiel bei allen Veranstaltungen. Ein von Mitgliedern gegründeter Mandolinenclub nahm an allen Wanderungen und Ausflügen des Vereins teil. Der Himmelfahrtstag war für den Verein ein alljährlicher Wandertag.

Der Turn- und Sportplatz auf der Struth bereitete dem Verein viel Arbeit, bis er turnerisch und zum Spielen verwendbar wurde. Im Jahr 1930 wurden die ersten Bäume um den Platz gepflanzt und die ersten Bänke aufgestellt. Glücklicherweise konnte der Verein 1938 erreichen, dass die mit Bäumen bepflanzte Fläche an der Ostseite des Platzes erhalten blieb, so dass viele Eichen noch heute schattenspendend dastehen.

In den Folgejahren stellte der Verein bei der Gemeinde den Antrag, den Sportplatz in die Nähe des Dorfes zu verlegen. Diesem wurde entsprochen und ein Platz „Auf den Gräben“ zugewiesen. Der erforderliche Ausbau konnte durch den Krieg nicht erfolgen. Später wurde die Fläche als Baugebiet ausgewiesen. Der Sportplatz „Auf der Struth“ erhielt seine jetzige Gestaltung im Jahr 1935 durch den Ausbau des Reichsarbeitsdienstes, der nebenan seine Unterkunft, das Lager „Bemelberg“ hatte. Der Turn- und Sportverein behielt aber die Benutzung des Sportplatzes.

Innerhalb dieser Zeit begann sich auch der Schwimmsport im Verein zu entfalten und die Turner besuchten sonntäglich den Hattsteinweiher, um Anwärter für dass Sportabzeichen zu werden.

Der Verein nahm regelmäßig am kulturellen Leben teil und die Teilnahme an den Freilichtspielen am Hirschsteinfelsen ist vielleicht noch dem einen oder anderen in Erinnerung.

Mit Beginn des 2. Weltkrieges kamen die Vereinstätigkeiten gänzlich zum Erliegen, da die meisten Sportler zum Wehrdienst eingezogen wurden. Zur Sicherstellung des Vermögens, besonders der Turngeräte, brachte der damalige Vorsitzende Wilhelm Saltenberger mit noch weiteren Mitgliedern diese zum alten Schulhaus. Erfreulicherweise konnte er diese 1946 nach Rückkehr aus dem Krieg dem Verein wieder wohlbehalten übergeben.

An dieser Stelle soll auch an die folgenden Turner und Sportler erinnert werden, denen es bedauerlicherweise nicht vergönnt war, ihre Heimat wiederzusehen:

Wilhelm Pistor, Wilhelm Vetter, Emil Lehwalder, Alfred Bangert, Alfred Erle, Willi Erle, Willi Ruß, Willi Solz, Albert Solz, Albert Vetter, Adolf Vetter und Adolf Best.

Nach den Kriegswirren wurde im Jahre 1946 der alte Verein als „Sportgemeinschaft“ wiedergegründet. Nachdem sich genügend aktive Sportler meldeten, konnte der Spielbetrieb mit zwei Fußballmannschaften aufgenommen werden. Zum 1. Vorsitzenden wurde Willi Köhler gewählt, der sein Amt ein Jahr später an den damaligen Bürgermeister des Dorfes, Herrn Willi Rettner, abgab. Während dessen Amtszeit konnte die Mannschaft einige sportliche Erfolge vorweisen. So konnte man beispielsweise in der Saison 1955/1956 die Meisterschaft in der damaligen B-Klasse Usingen sichern. In den Folgejahren etablierte sich neben der Seniorenmannschaft auch eine Schülermannschaft.

Im Jahre 1956 wurde Bürgermeister Willi Rettner zum Ehrenvorsitzenden ernannt und der Vorsitz ging an Karl Felger über. Nachdem der Spielbetrieb in der Saison 1957/1958 vorübergehend ruhte, konnte im darauffolgenden Jahr wieder eine Mannschaft gestellt werden. Neuer 1. Vorsitzender wurde Albert Saltenberger, der dieses Amt bis 1964 ausübte. In den Folgejahren verzeichnete der Verein häufige Wechsel im Vorstand. So bekleideten die nachstehend genannten Personen das Amt des 1. Vorsitzenden: Karl Felger (1956 bis 1958), Albert Saltenberger (1958 bis 1964), Joachim Klimek (1964/1965), Fritz Reichel (1965/1966), Joachim Klimek (1967 bis 1969), Uwe Täger (1969 bis 1973) und erneut Joachim Klimek (1974 bis 1979).

 

Nachdem das 50-jährige Bestehen der Sportgemeinschaft Hundstadt im Jahre 1966 – trotz regnerischem Wetter – gebührend gefeiert wurde, widmete sich der Verein in den Folgejahren, dessen Vorsitz in dieser Zeit in den Händen von Joachim Klimek und Uwe Täger lag, dem Sportplatzbau sowie der Errichtung eines Vereinsheims, welches im Jahre 1974 eingeweiht wurde. Im Jugendbereich gab es in diesem Zeitraum einen großen Aufschwung: 1973/1974 gelang der B-Jugend die Meisterschaft und 1974 wurde die D-Jugend Hallenmeister im Obertaunuskreis.

Im Jahr 1976 feierte man das 60-jährige Jubiläum im Festzelt am Sportplatz. Als Programmhöhepunkte für diese Jubiläums-feierlichkeiten konnten das Medium-Terzett und das heute noch allseits bekannte Volksmusik-Duo „Marianne und Michael“ gewonnen werden.

Weitere fünf Jahre später – im Jahre 1981 – konnte mit der Umsetzung eines lang ersehnten Wunsches begonnen werden. Nach zähen Verhandlungen mit der Gemeinde, wurde ein Betrag von DM 140.000 zum Bau des heute noch existierenden Rasenplatzes bewilligt. Während der Baumaßnahme wurde der Spielbetrieb nach Usingen verlegt. Unvergessen sind hier die spannenden Spiele auf dem Hartplatz an der Usinger Schlossmauer. Nach einer fast einjährigen Bau- und Ruhephase fand auf dem neuen Platz am 6. September 1982 ein Freundschaftsspiel gegen den israelischen Erstligisten Hapoel Ramat-Gan Tel Aviv statt, welches der Gast mit 10:0 deutlich für sich entschied. Alle weiteren Spiele fanden zu dieser Zeit weiter in Usingen statt, um den neuen Platz noch zu schonen. Die offizielle Platzeinweihung erfolgte schließlich am 28. Mai 1983.

Im Jahr 1982 reformierte der Verein seine Satzung und wurde in das Vereinsregister des Amtsgerichts Usingen eingetragen.

Am 19. November 1984 ereilte den Verein ein schreckliches Ereignis. Das erst zehn Jahre alte Vereinsheim wurde durch einen defekten Nachtspeicherofen ein Raub der Flammen und dabei völlig zerstört. Nachdem man mühsam die notwendigen Gelder für einen Wiederaufbau besorgt hatte, wurde das heutige Vereinsheim durch den unermüdlichen Einsatz zahlreicher Vereinsmitglieder wieder errichtet. Insgesamt 55 Helfer hatten in knapp 4.000 Arbeitsstunden das Werk vollbracht. Die Einweihungsfeier fand am 19. September 1987 statt.

Im Jugendbereich wurde eine Spielgemeinschaft innerhalb der Gemeinde eingegangen. Die sich einstellenden und andauernden Erfolge sind u.a. dem damaligen Trainer Thomas Mattlehner zu verdanken.

Unvergessen sind die Feierlichkeiten zum 75- und 80-jährigen Jubiläum in den Jahren 1991 und 1996. Diese zwei Veranstaltungen auf dem und um das Sportplatzgelände erfreuten sich großer Beliebtheit, so dass der Verein gemeinsam mit zahlreichen Gästen seinen jeweiligen Geburtstag ausgelassen feiern konnte. Die tollen „Open-Air“-Veranstaltungen mit der Bernd-Schütz-Band ist allen Beteiligten noch in guter Erinnerung.

 

Ein neuer sportlicher Höhepunkt war der Aufstieg der Seniorenmannschaft in die Bezirksliga Hochtaunus. Ein dritter Tabellenplatz bescherte dem Verein und den Mannen um Trainer Andreas Stroh in der Saison 1996/1997 dieses bisher einmalige Erfolgserlebnis. Unser gemeinsames Ziel war es, langfristig in der Bezirksliga zu bleiben. Eine Zeitlang sah es auch sehr gut aus, nur gegen Ende der Runde ging der Mannschaft etwas die Puste aus. Sie musste in die Relegation, wo sie wiederum von Pech und eigenem Unvermögen verfolgt war. Der Klassenerhalt wurde leider nicht geschafft und der Abstieg in die Kreisliga A war die Folge.

Die Anfrage eines benachbarten Vereins hinsichtlich der Bildung einer Spielgemeinschaft führte im Jahr 1998 zu einer außerordentlichen Spielersitzung, in der sich die aktiven Spieler jedoch für den Erhalt der Eigenständigkeit entschieden.

Im Zuge einer Umstrukturierung der Spielklassensysteme in der Saison 2002/2003 wurden unter der A-Liga die Kreisligen B und C installiert, in denen die – bisher außer Konkurrenz spielenden Reservemannschaften – nun auch um Punkte und somit den Auf- und Abstieg spielen konnten. Wie vielen vielleicht noch in Erinnerung sein mag, wurde diese Neuerung anfangs kontrovers diskutiert und es hat eine Weile gedauert, bis man sich mit dieser Regelung anfreunden konnte.

Konnte man in den Vorjahren einen Abstieg in die Kreisliga B noch vermeiden, so ist dies in der Saison 2003/2004 leider nicht mehr geglückt. Ein weiterer Tiefschlag ereilte uns in der Saison 2006/2007, als man völlig unverhofft und daher besonders schmerzlich als 12. der Tabelle von insgesamt 16 Mannschaften den Abstieg in die Kreisliga C in Kauf nehmen musste.

Nicht unerwähnt bleiben soll eine für den Verein bisher außerordentliche Ehrung im Rahmen des 90-jährigen Vereinsjubiläums im Jahr 2006. In Würdigung seiner besonderen Verdienste für den Verein wurde im Rahmen der akademischen Feier dem 1. Vorsitzenden Uwe Täger der Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen.

Ein vorerst letzter sportlicher Erfolg des Vereins war die Meisterschaft der C-Liga Hochtaunus Gruppe 2 in der Saison 2007/2008. Unter der Regie des damaligen Trainers Frank Feigl gelang der Aufstieg in die Kreisliga B, in der man in der darauffolgenden Saison mit eher mäßigem Erfolg spielte.

Als in der Saison 2009/2010 der Abstieg von der Kreisliga B in die Kreisliga C unvermeidlich war, wurde es zunehmend ruhiger um den Sportplatz in Hundstadt. In den darauffolgenden, von Existenzängsten geprägten Jahren, wurden nur wenige Spiele gewonnen. Trotz der anhaltenden Misserfolge konnte glücklicherweise immer eine Mannschaft gestellt werden, auch wenn das eine oder andere Spiel mit nur 9 Spielern bestritten wurde. Regelmäßig stellten sich die Verantwortlichen des Vereins die Frage, was die übrig gebliebenen Spieler und Zuschauer noch motivierte, immer wieder zum Sportplatz zu kommen. Es war der familiäre Umgang, der die SGH seit Jahrzehnten auszeichnet. So ist es auch – trotz der anhaltenden Talfahrt – gelungen, Sponsoren und Helfer zu finden, die sich der Sache annahmen, das Vereinsheim zu renovieren. Es ist unglaublich, wie viele Helfer und Sponsoren es gab, die weiterhin der SGH ihr Vertrauen geschenkt haben. Allerdings blieb trotz dieses großen Engagements abseits des Platzes der Erfolg der Mannschaft weiterhin aus, so dass sich der Verein im Laufe der Saison 2012/2013 ernsthaft die Frage stellen musste, ob der Spielbetrieb weiter aufrechterhalten werden kann. Und wieder wurde mit Hilfe einiger Mitglieder, die weiterhin an den Verein glaubten, etwas Großes geschafft. Durch aktive Akquise ist es gelungen, viele junge Spieler für den Fußballsport bei der SGH zu begeistern. Es konnte also eine Mannschaft für die Saison 2013/2014 gemeldet werden. Mit dem Trainer Andreas Stroh kam nach einem zunächst etwas holprigen Saisonbeginn nach und nach der Erfolg und damit auch die Zuschauer auf den Sportplatz zurück. Wurde man anfangs noch belächelt und als Außenseiter angesehen, so ist zum Saisonende sogar die Sensation gelungen: Der Aufstieg in die Kreisliga B wurde realisiert, in der sich die Mannschaft bis heute fest etabliert hat.

Im November 2014 ging eine Ära zu Ende: Uwe Täger legte das Amt des 1. Vorsitzenden nach über 35 Jahren nieder. Als besondere Anerkennung für seine geleisteten Dienste wurde er im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Februar 2015 zum Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt. David Eßer hat als sein Nachfolger das Amt des 1. Vorsitzenden übernommen.

Die Sportgemeinschaft Hundstadt e.V. nimmt aktiv am Ortsgeschehen teil. Seit vielen Jahrzehnten erfreuen die Veranstaltungen des Vereins die Bevölkerung aus dem Dorf sowie der benachbarten Orte. Die Angebote wie Hessischer Abend, Oktoberfest oder der alljährliche Preisskat sind zur Tradition geworden und bereichern das Geschehen im Ort.

Vereinsinterne Ausflüge, beispielhaft seien hier die schönen Ausflüge nach Tambach-Dietharz und nach Illmitz (Österreich) genannt, runden das Angebot des Vereins ab.

Der Sportgemeinschaft Hundstadt e.V. gehören derzeit 176 Mitglieder an. Neben dem 1. Vorsitzenden David Eßer wird der Vorstand im Jubiläumsjahr 2016 durch Björn Reiter (2. Vorsitzender), Ann-Catrin Reichel (Schriftführerin), Thorsten Binz (Kassenwart), Kurt Reiter (1. Beisitzer), Martina Lauth (2. Beisitzerin) und Ralf Engelmann (Jugendleiter) komplettiert.

Der Verein zählt heute mit Uwe Täger einen Ehrenvorsitzenden sowie mit den Herren Frank Becker, Norbert Crecelius, Wolfgang Emrich, Herbert Engelmann, Dieter Fahlbusch, Horst Henrici, Landrat Ulrich Krebs, Reinhold Pauly, Jürgen Reichel und Roland Veith weitere Ehrenmitglieder.